Webdesign für Coaches

Ziele deiner Coaching-Website:

  • Vertrauen aufbauen
    – in dich als ehrliche Person
    – in deine Expertise
    – in deine Erfahrung als Coach
  • Dass die Besucher dich besser kennenlernen

Art der Inhalte

  • Relevantes für deine Besucher
  • Von deiner Expertise nur das, was für die idealen Coaching-Kunden beim Kennenlernen wichtig ist.

Elemente

  • Wer ist dein idealer Coaching-Kunde?
    Deine Zielkunden sollen schnell und einfach erkennen können, ob sie auf deiner Website richtig sind. Und auch wer nicht zu deinem Coaching Business passt, soll das möglichst schnell erkennen können. Das schafft deine Website, indem sie klar und deutlich auf den Punkt kommt.
  • Über-mich-Seite
    Über-mich-Seiten zählen zu den am stärksten besuchten Seiten (insbesondere auf Coaching-Webseiten). Wer du bist, entscheidet bei dir als Coach maßgeblich darüber, ob Leute mit dir arbeiten wollen oder nicht. Auf deiner Über-mich-Seite solltest du weniger über deine Qualifikationen schreiben. Wichtiger ist, dass die Besucher erkennen können, ob du der richtige Coach bist, der sie optimal unterstützen kann. Es geht also in erster Linie nicht um dich, obwohl die Seite „Über mich“ heißt. Stattdessen geht es darum, was speziell du für deine Coaching-Kunden tun kannst. Interessantes Storytelling: Wenn du auf deiner Über-mich-Seite deine Story erzählst, wie du dazu gekommen bist, die Leute zu coachen, dann können sich viele damit identifizieren und bauen eine persönliche Bindung zu dir auf. Deine Story sollte auf jeden Fall relevant für deinen idealen Kunden und die Lösung seines Problems sein.
  • Arbeite-mit-mir-Seite (oder „Starte hier“)
    Das Ziel deiner Arbeite-mit-mir-Seite ist, dass dein idealer Kunde seinen ersten Schritt zur Zusammenarbeit mit dir geht. Da es vorerst nur um den ersten Schritt geht, solltest du diese Seite nicht zu umfangreich machen. Der Umfang der Informationen sollte immer der Intensität eurer Beziehung entsprechen. Ein kostenloses Webinar oder ein Freebie (Lead Magnet) können ein angemessener erster Schritt deines idealen Kunden in deine Welt sein. Dabei sollte in jedem Fall ein erstes, kleines Problem deines idealen Kunden gelöst werden.
  • Content
    Content eignet sich hervorragend zum Aufbau von Vertrauen. Vor allem, wenn du den Leuten darin etwas beibringst. Das geht besonders gut mit Blogartikeln, mit Videos oder mit Podcasts.
  • Squeeze Page
    Deine Squeeze Page ist eine Opt-in-Seite. Deine Besucher können sich dort in deine E-Mail-Liste eintragen.

Häufige Fehler

  • Zu fachlich
    Wenn du zu detailliert beschreibst, welche Coaching Methoden du verwendest, dann kann es potenzielle Kunden abschrecken. Deine Website-Besucher interessieren sich vorrangig dafür, ob du der beste Coach bist, um ihre Probleme zu lösen bzw. um ihre Ziele zu erreichen. Deine Coaching-Website sollte deshalb besser präzise auf den Punkt bringen, wem du wie beim Erreichen welcher Ziele helfen kannst.
  • Zu umfangreich
    Wenn die Beschreibungen deiner Coaching-Angebote zu umfangreich sind, dann kannst du damit deine Besucher überfordern und verwirren. Und verwirrte Leute kaufen grundsätzlich nichts.
  • Zu unklar
    Viele Coaches möchten niemanden abschrecken. Sie kommunizieren deshalb auf ihrer Website nur vage, wem sie bei welchem Problem helfen können. Sie übersehen dabei, dass sie die meisten Interessenten durch Unklarheit verlieren werden. Natürlich verlierst du durch eine klare Positionierung Besucher. Aber du gewinnst damit auch diejenigen, die optimal zu deinem Coaching Business passen. Wenn deine Website unklar ist, dann fehlt die Verstärkung und die klare Ansprache an deine idealen Kunden. Dadurch wirst du dann einen Großteil deiner idealen Kunden auch noch verlieren.